Die LKW-Attacken durch Muslime auf Unschuldige und deren Legitimation durch den „Koran“ bzw. dem „Islam“

Screenshot IS-Propaganda-Magazin "Rumiyah" Ausgabe Nr. 3 Seite 10

EUROPA – Das „Kalifat der Muslime“, auch „islamischer Staat genannt führt in Europa Angriffe auf die dortige Zivilbevölkerung mit Hilfe von Kraftfahrzeugen durch. Die „Qualitätsmedien“ verbreiten zu diesen Angriffen lediglich defizitäre Informationen. So fehlt beispielsweise die Darstellung des IS komplett. Um diese Informationslücke zu schließen und der Bevölkerung die für eine Meinungsbildung notwendigen Tatsachen zugänglich zu machen, wird dieser Beitrag mit der „Bedienungsanleitung des IS für Fahrzeugattacken“ eingeleitet.

Im Kern geht aus diesem Beitrag hervor, daß auf diesem Weg der Muslim, der mit Hilfe eines Fahrzeugs Menschen tötet, eine privilegierte Position im Jenseits  einnimmt.

Hierbei muß er jedoch bei der Ausführung dieser Attacken einige religiöse Besonderheiten beachten:

Im Heft Nr. 3 ihrer Propagandahefte Rumayiah haben die Muslime des IS eine „Bedienungsanleitung für Fahrzeugattacken“ veröffentlicht. Sämtliche dieser Propagandahefte waren bis vor kurzem noch auf der englischen Wikipediaseite über dieses Propagandamagazin abrufbar und sind recht einfach im WWW zu finden.

Da aus dieses Propagandaheften die Denkweise dieser Muslime am besten abzulesen ist, erscheint es uns zur Meinungsbildung in der Bevölkerung und zum Eigenschutz der Bevölkerung geboten, diese Informationen die die Muslime des IS ihren Kämpfern geben, auch der angegriffenen Bevölkerung im Original vorzulegen und es nicht den Hofberichterstattern der Regierung zu überlassen, diese zu verschwiegen oder weichzuspülen. So gibt der IS folgende Hinwiese zur Auswahl eines Anschlags mit Fahrzeugen:

 

Die Anleitung des IS für Fahrzeugattacken und was derartige Attacken mit dem „Koran“ bzw. dem „Islam“ zu tun haben:

Screenshot IS-Propaganda-Magazin „Rumiyah“ Ausgabe Nr. 3 Seite 10

„Nur einige Terror-Taktiken:

Der nur für die Ausübung von Terror hinter den feindlichen Linien stationierte Terror-Mujaheddin hat eine Vielzahl an Waffen zur Auswahl, die er zu jeder gegebenen Zeit anwenden kann, um Unglück und Zerstörung über die Feinde Allahs zu bringen. Dadurch demonstriert er durch seine Aktionen eine unvergessliche Lektion für jedes unverständige Land der religiös Unreinen, welches sich am Krieg mit dem Islamischen Staat beteiligt. Allah sagte „Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien. “ (Sure 8:57). Ibn Kathir kommentiert diesen Vers wie folgt: „Das bedeutet, daß sie schwer bestraft werden müssen und daß die qualvoll massakriert werden müssen, damit andere Feinde vor den Arabern und Nichtarabern Angst haben und damit die, die schwer bestraft wurden und daß die, die qualvoll massakriert wurden, den anderen Feinden eine Lektion erteilen, sodaß diese das das nächste Mal beherzigen““

 

Fahrzeugattacken:

Obwohl Fahrzeuge ein essentieller Teil des modernen Lebens sind, haben derzeit erst wenige begriffen, welch tödliche und destruktive Potentiale von Motorfahrzeugen ausgehen, die doch die Fähigkeit haben, eine große Anzahl an Opfern niederzumähen, wenn sie auf die folgende Weise genutzt werden. Dies wurde auf vorzügliche Weise durch den Bruder Mohamed Lahouaiej-Bouhlel vorgeführt, der mit einer Geschwindigkeit von ca. 90Km/h fuhr und seinen 19-Tonnen-Laster in Menschenmengen steuerte, die in Nizza, Frankreich, den französischen Unabhängigkeitstag feierten. Durch seine Fahrt brachte er eine Schlachternte von 86-Kreuzfahrer-Bürgern ein und von 434 weiteren Verletzten.

Die Methode derartiger Attacken ist, daß ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit in eine große Menge an Unreinen hineinschmettert und dabei ihre Körper mit der widerstandsfähigen äußeren Karosserie des Fahrzeugs zerquetscht und sich hierbei dauernd weiter fortbewegt – und hierbei ihre Schädel, Körper und Glieder unter den Rädern und der Karosserie zermahlt – und hierdurch ein Massaker-Spur hinterlässt“

„Das ideale Fahrzeug ist

 

In Betracht kommende Ziele

Ganz grundsätzlich kann man jede Attraktion in Betracht ziehen, die draußen stattfindet. Wenn man ein Ziel aussucht, sollte man auch beachten, daß das Ziel für Fahrzeuge zugänglich ist. Das Ziel sollte daher auf einer Straße sein, die die Möglichkeit eröffnet, auf eine hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen, was wiederum zu einem möglichst hohen Schaden bei denen anrichtet, die dem Fahrzeug im Wege stehen. Es ist für den, der sich auf eine Operation vorbereitet, wichtig zu verstehen, daß es nicht seiner Entscheidungskraft unterliegt, Treffen anzugreifen, die nur vom Militär oder von der Regierung durchgeführt werden.  Alle so genannten „Zivilisten“ (und Security-Wachleute), Paraden, Zusammenkünfte sind legitime Ziele und für die Kreuzfahrernationen noch verstörender.

Vorbereitung und Planung

Außerdem sollte auf eine angemessene Wiese auf die eigene Zugehörigkeit zum Kalifat der Muslime hingewiesen werden, sodaß die Motivation des Anschlags Anerkennung findet. Beispielsweise kann ganz einfach auf einem Zettel die Notiz hinterlassen werden „Der islamische Staat erinnert sich“ oder „ich bin ein Soldat des islamischen Staats“. Die sollte vor dem Anschlag geschehen und während des Anschlags sollte der Zettel aus dem Fenster geworfen werden. Um einen möglichst hohen Blutzoll unter den Feinden Allahs einzufahren, ist es zwingend, daß man während des Angriffs nicht das eigene Fahrzeug verläßt. Man sollte also drinnen bleiben und weiterhin  über die bereits erledigten Ungläubigen fahren und ihre sterblichen Überreste so lange weiter zerquetschen, bis es technisch unmöglich sein wird, mit dem Fahrzeug weiterzumachen. An diesem Stadium des Anschlags kann man das Fahrzeug verlassen und die Operation zu Fuß beenden, wenn man in der Lage war, eine zweite Waffe in Besitz zu bringen. Anderseits kann man auch im Fahrzeug warten und Fußgänger, Hilfspersonal, Sicherheitskräfte, die am Anschlagsort aufkreuzen so lange ins Visier nehmen, bis man selbst den Märtyrertod  stirbt…. Abhängig von den eigenen Möglichkeiten kann so die Zahl der Opfer maximiert werden und das Ausmaß an Schrecken vom Anschlag kann ebenfalls vergrößert werden.  Dies könnte auch die Möglichkeit erhöhen, Schahāda,  das Glaubensbekenntnis des Islams, das die erste der fünf Säulen des Islam bildet, zu erhalten, was die beste Möglichkeit ist, vom Diesseits (Dunya) ins Jenseits überzutreten und am Jüngsten Tag bestehen zu können.

Eine weitere der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Operation ist, Das Andenken an Allah und die Ernsthaftigkeit den Anschlag nur durchzuführen, um, ihm gefällig zu sein (“…attack solely to please Him.”)

Quelle: „Rumiyah 3 Seite 10“ (Rumiyah heißt übersetzt „Rom“ und bezeichnet damit das Zentrum der Christenheit).

 

Fahrzeugattacken durch Muslime, die dieser Anleitung des IS folgen:

2017_08_17: LKW-Attentat von Barcelona

Der Vater der beiden Terrorbrüder: „Sie mutierten zu Soldaten

Und der Vater der Terrorristenkinder bedauert in einem Interview (Video s.o.) mit der Washington Post in Ripoll sich nach den Morden seiner Kinder pflichtschuldig selbst, aber eine Bemerkung entlarvt ihn:
 
Er habe sich darum gekümmert, daß die Kinder nicht mich gefährlichen Dingen wie z.B. Zigaretten in Berührung kommen, aber daß sie im Koran lesen habe er nicht als Gefahr erkannt, gab der Vater zweier Moslemterroristen im Interview mit der Washington Post bekannt.
 
Wir verstehen dieses Argument nicht: Steht nicht auf jeder Zigarettenpackung „rauchen kann tödlich sein“? Steht nicht im Koran auch auf arabisch wie auch in jeder Übersetzung z.B. in Sure 2:191 „Tötet die Ungläubigen“??? Wieso soll es gefährlicher sein, sich selbst durch Rauchen zu schädigen, als Dritte mit Hilfe Sure 2:191 zu schädigen???
 
Im Übrigen widerspricht sich der Vater selbst. er sagte in einem anderen Teil dieses Interviews „Sie mutierten zu Soldaten“ und der Vater schwieg…
Wir fragen uns: Wie viele Söhne „mutieren jetzt gerade anderswo zu Soldaten“ und die Eltern schweigen???

Während der Vater bemerkte, daß „sie zu Soldaten mutierten“ hat die Ehefrau des festgenommenen Salh El Karib natürlich gar nichts bemerkt und schildert ihren Mann in den höchsten Tönen.

Vertreter der muslimischen Gemeinde von Ripoll stellen sich pflichtschuldig als „schockiert“ und völlig unwissend und als Opfer dar

Wir meinen: Ein Imam, der bekennender Salafist ist und die Jugendlichen radikalisiert und der Rest der selben muslimischen Gemeinschaft bemerkt davon (mal wider einmal) nichts.

 

Ein „Mann Allahs“  als Führer der Terrorzelle?

Der Imam aus Ripoll könnte der Führer der Terrorzelle gewesen sein. Heraldo meldet: Dieser Imam von Ripoll namens Abdelbaki Satty sei ein radikaler Salafist und könnte nach Alter und Profil als Führer der Terrorgruppe in Betracht kommen. Der Imam saß bereits wegen Haschisch-Handels im Gefängnis, wie eine Quelle berichtet.

Der Imam Ripoll (Gerona) namens Abdelbaki Satty, ist vermutlich der Führer der Terrorzelle, die den Angriff in Barcelona und Cambrils (Tarragona) zu verantworten hat. Abdelbaki stemmt aus Tetouan (Marokko) war und etwa 42 Jahre.

Gemäß einiger Quellen wurde er im Jahre 2010 zu vier Jahren Haft verurteilt und kam 2014 frei. Er war im Jahre 2010 auf einer Fähre zwischen Ceuta und Algeciras mit einer Ladung von Haschisch erwischt worden.

Außerdem hatte der Imam von Ripoll Kontakt zu einigen der Terroristen, die nach dem Angriff auf die Züge von Atocha von 2004 verhaftet wurden.

Er könnte aber im explodierten Haus in Alcanar ums Leben gekommen sein.

Adbelbaki Satty war sieben Monate im Jahr 2015 bereits religiöser Beauftragter einer anderen muslimischen Gruppe in Ripoll, die aus vierzig Personen bestand. Der Grund der Trennung ist noch unbekannt, Sowohl der Präsident als auch der Sekretär von Annur haben darauf bestanden, dass … „die Leute mit ihm zufrieden waren“.

Die Gemeinde hat auch bestätigt, dass einige der jungen Leute, die als angebliche Täter des Angriffs angeklagt wurden, manchmal in der Moschee gesehen wurden, aber dann längere Ziet nicht mehr erschienen waren.

Chronologie der Ereignisse:

20.18 Uhr: In dem durch eine Gasexplosion zertörten Haus in Alcanar sei Medienberichten zufolge eine zweite Leiche gefunden worden.

Die katalanische Polizei Mossos d’Esquadra bestätigte am Freitag über Twitter, sie habe „biologische Überreste“ in dem Haus in der Kleinstadt Alcanar südlich der Stadt Tarragona gefunden. In dem Gebäude hatte es am Mittwoch eine Explosion mit einem Toten gegeben – möglicherweise hatte sich dort eine Bombenwerkstatt befunden

18.26 Uhr: „El Pais“ berichtet, daß der Fahrer des Anschlags-Lieferwagens unter den Erschossenen aus Cambrils sei.

15.07 Uhr: Die „New York Times“ berichtet:

„“Part of the plan was they tried to rent a larger truck, but they didn’t have the right permit and so they ended up getting” smaller vans, said the expert, who requested anonymity to share information that had been disclosed to him in confidence.“,

also dass die Terroristen zunächst einen großen LKW mieten wollten, der dann mit Sprengstopf hätte gefüllt werden sollen. Das Vorhaben sei aufgegeben worden, weil die Angreifer nicht die richtige Fahrerlaubnis gehabt hätten. Daher seien dann Lieferwagen zum Einsatz gekommen.

15.04 Uhr: Drei von den Festgenommenen sollen aus Marokko stammen, einer aus Spanien. Keiner sei zuvor als terroristischer Gefährder aufgefallen.

14.54 Uhr: Die katalanische Polizei gibt bekannt: Bei der Schießerei in Cambrils habe ein einziger Polizist vier der fünf getötet. Die Terrorattacke sei „einige Zeit lang“ in der Ortschaft Alcanar vorbereitet worden. In Alcanar hatte sich am Abend vor dem Anschlag eine Gasexplosion ereignet, die den Ermittlern zufolge in Zusammenhang mit den Terrorangriffen stehe.

11.29 Uhr: „El País“ meldet: Die Terrorzelle habe sich aus zwölf Personen zusammengesetzt.

Davon seien bisher drei Verdächtige festgenommen worden. Neben Driss Oukabir nahm die Polizei Salh El Karib, Mohamed Houli Chemlal und Mohammed Saïd Aalla fest. Saïd Aalla war der Besitzer des Audi A3 mit dem sie unterwegs waren. Mit dem Audi A3 wollten die erschossenen Attentäter in Cambrils ein Blutbad anrichten.

Außerdem seien in Cambrils fünf Terroristen erschossen worden, darunter Moussa Oukabir (17), El Houssaine Abouyaaqoub (19), der Bruder des vermeintlichen Todesfahrers, Said Aallaa (19), Omar Hychami (21) und Mohamed Hychami (24).

Festnahme in Ripoll:

 

10.38 Uhr: Die spanische Polizei fahndet nach einem neuen Hauptverdächtigen. Es sei der 17-jährige Moussa O., der jüngere Bruder des bereits am Donnerstag inhaftierten Driss O., so „El Mundo“. Er soll nach der Todesfahrt zu Fuß geflüchtet sein. Er habe seinem Bruder dessen Pass gestohlen und unter dessen Namen den Transporter gemietet.

10.04 Uhr: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz nutzt die Terrorattacken zu einem Statement:

„Er habe sich mit Kanzlerin Angela Merkel darüber verständigt, die Wahlkampf-Tätigkeiten aus Solidarität vorübergehend einzuschränken. „An einem Tag wie dem heutigen ist auch im Wahlkampf wichtig, dass die Demokraten zusammenstehen.“

10.00 Uhr: Die katalanische Polizei gibt bekannt, daß die Sprengstoffgürtel der in Cambrils Erschossenen Attrappen gewesen seien.

07.41 Uhr: Das bisher jüngste Opfer ist demnach ein drei Jahre altes Mädchen aus Spanien. Das Kind verstarb kurz nach dem es in ein Krankenhaus eingeliefert worden war, so the Guardian, der im Gegesatz zur deutschen Presse den Opfern Gesicht und Namen gibt.

04.00 Uhr: Die Regionalregierung teilt mit, dass der fünfte Verdächtige in Cambrils an seinen Verletzungen verstorben sei.

03.30 Uhr: Bei dem Einsatz in Cambrils seien gemäß Regionalregierung außerdem sieben Personen verletzt worden, zwei davon schwer.

02.13 Uhr: In Cambrils seien mehrere mutmaßliche Terroristen erschossen worden. Die Zeitung „Vanguardia“ meldet fünf Tote in dem Küstenort.

02.00 Uhr: Verdächtige Personen sollen in Cambrils, Sprengstoffgürtel getragen haben.

01.47 Uhr: In Cambrils, einem Ort rund 100 Kilometer südlich von Barcelona, sei möglicherweise ein weiterer Terroranschlag verübt worden, so die Polizei über Twitter.

 

Die spanische Zeitung „La Vanguardia“ berichtet, daß die Polizei in Cambrils an einem Kreisverkehr nahe der Strandpromenade eine Verkehrskontrolle errichtet hatte. Drumherum genossen Touristen auf den Terrassen von Bars und Restaurants der Hafenstadt die laue Sommernacht. Dann raste ein Auto mit fünf Insassen auf diesen Kontrollpunkt zu. Vier Beamte konnten nicht ausweichen und wurden erfasst. Dann rammte der Audi A3 ein Polizeiauto und überschlug sich. Ein weiterer Polizist wurde hierbei verletzt.

00.04 Uhr: Bei einer Gasexplosion in einem Wohnhaus am Mittwoch im Ort Alnacar, Provinz Tarragona, etwa 200 Kilometer südlich von Barcelona seien ein Mensch getötet und sieben weitere verletzt worden. Es gebe „klare“ Verbindungen zum Terroranschlag, so der katalanische Polizeichef Josep Lluís Trapero.

23.35 Uhr: Bei den zwei festgenommenen Männern handele es sich um einen Marokkaner und einen Einwohner der spanischen Exklave Melilla, so der katalanische Polizeichef Josep Lluís Trapero. Der bei einer Polizeikontrolle Erschossene habe nach bisherigen Erkenntnissen keine erkennbare Verbindungen zum Anschlag. Der Fahrer des Lieferwagens ist weiter flüchtig. 

21.31 Uhr: Die IS-Terrormiliz meldet via Amak „der Soldaten des Islamischen Staates“ habe die Tat ausgeführt.

21.24 Uhr: Die Polizei bestätigt, dass bei einer Polizeikontrollstelle zwei Beamte verletzt wurden. Dass der flüchtige Fahrer anschließend bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet worden sei, bestätigten die Ermittler jedoch noch nicht.

Hiernach rannten vier der fünf Terroristen mit Macheten, Äxten und Messern auf die Polizisten zu. Einer Beamtin gelang es im Alleingang, diese Männer zu erschießen.

Der Fünfte stach auf der Flucht einer Frau mit einem ein Messer tödlich ins Gesicht. Hiernach wurde auch dieser fünfte Attentäter von einem Polizeibeamten angeschossen, wie dieses Video zeigt.

Die spanische Zeitung „La Vanguardia“ berichtet später, daß die Polizei in Cambrils an einem Kreisverkehr nahe der Strandpromenade eine Verkehrskontrolle errichtet hatte. Drumherum genossen Touristen auf den Terrassen von Bars und Restaurants der Hafenstadt die laue Sommernacht. Dann raste ein Auto mit fünf Insassen auf diesen Kontrollpunkt zu. Vier Beamte konnten nicht ausweichen und wurden erfasst. Dann rammte der Audi A3 ein Polizeiauto und überschlug sich. Ein weiterer Polizist wurde hierbei verletzt.

 

 

 

21.15 Uhr: Nach Angaben der katalanischen Regionalregierung seien nach dem Anschlag nicht ein Verdächtiger, sondern zwei Verdächtige festgenommen worden.

20.45 Uhr: „El Mundo“ berichtet: bei dem Erschossenen handle es sich um den Fahrer eines weißen Ford Focus. Dieser habe sich einer Polizeikontrolle entzogen und dabei einen Beamten verletzt. Er sei bei einer Schießerei in Sant Just Desvern, ca. zehn Kilometer südwestlich des Anschlagsorts getötet worden sein.

20.41 Uhr: „Sky News“ berichtet: Einer der flüchtigen Verdächtigen sei offenbar erschossen worden.

20.31 Uhr: Bei einem Festgenommenen soll es sich um eine Person handeln, die in einer Stadt nördlich von Barcelona gemeldet sei und die aus Marseille stamme und nordafrikanische Wurzeln habe, so das staatliche Fernsehen TVE unter Bezugnahme auf Polizeikreise.

19.47 Uhr: Rolf Tophoven im Gespräch mit FOCUS Online:

19.43 Uhr: Bei dem weißen Lieferwagen, soll es sich um ein Mietfahrzeug gehandelt haben.

19.42 Uhr: Ein französischer Tourist erzählte dem Sender BFMTV, dass das Fahrzeug im Zickzack gefahren sei, „um ein Maximum an Fußgängern zu erwischen“. „Das ist ein Lieferwagen, der in die Fußgängerstraße gerast ist“, sagte Henry, der den Angriff nach eigenen Angaben aus nächster Nähe miterlebte. „Ich bin einfach so nah wie möglich an einen Ort gerannt, wo ich mich schützen konnte.“ Die Person hinter ihm sei angefahren worden. „Als das Fahrzeug vorbei war, haben wir denen geholfen, die am Boden lagen“. „Die Polizei hat sehr gut reagiert.“

19.27 Uhr: Zeugen berichten, dass die Ramblas zum Zeitpunkt des Attentats „voll von Menschen“ gewesen seien. Andere Zeugen hätten angegeben, dass der Attentäter auf einer Strecke von bis zu 350 Metern versucht habe, Menschen zu überfahren. Ein Taxifahrer berichtete „El Mundo“, der Attentäter sei ganz gezielt auf die Menschen zugefahren: „Er hat versucht, alle zu erwischen, die er erwischen konnte“, berichtet „El Mundo“.

19.16 Uhr: Der spanische TV-Sender TV3 berichtet, dass der zweite gesuchte Transporter in der Stadt Vic aufgefunden worden sei.

18.57 Uhr. Die Zeitung „El Mundo“ berichtet, daß an diesem Terroranschlag mindestens zwei weiße Transporter beteiligt sein sollen. Der Fahrer des Wagens, der in die Menschenmenge fuhr, sei in das türkische Restaurant „El Rey de Estambul“ geflohen sein. Einem zweiter Attentäter soll mit dem Fahrzeug die Flucht gelungen sein.

18.57 Uhr: Die katalanische Polizei bestätigt das Ereignis als Terroranschlag

18.55 Uhr: FOCUS Online sprach mit einer jungen Spanierin:

„Nach dem Anschlag hat er mich angerufen und mir erzählt, dass sie sich in dem Laden verschanzt haben. Er klang panisch und war sehr aufgewühlt“, schildert die 25-Jährige. Fotos, die der junge Mann von dem Café aus gemacht und an seine Freundin geschickt hat, zeigen direkt vor dem Fenster auf der Straße liegende Körper, Rettungskräfte kümmern sich um Verletzte. Noch wüssten die Leute in dem Café nicht genau, was draußen vor sich gehe, sie verfolgten die Nachrichtenlage und wissen daher, dass der Täter noch auf der Flucht sein soll. „Es ist furchtbar, was da passiert ist. Ich hoffe, dass nicht noch mehr geschieht und mein Freund gesund nach Hause kommt“, so die Spanierin.

18.54 Uhr: Die Zahl der Todesopfer wird Medienangaben zufolge auf 13 korrigiert

18.52 Uhr: Die Polizei veröffentlicht eine Beschreibung des Attentäters.

18.46 Uhr: Zeitung „El Pais“ beichtet unter Berufung auf die spanische Polizei von drei Toten.

18.44 Uhr:Die Polizei in Barcelona gibt bekannt, daß sie den Zwischenfall als Terroranschlag behandelt. Noch sei aber unklar, was genau passiert sei

17.25 Uhr:Wie die Zeitung  „La Vanguardia“berichtet, hat die Polizei das Gebiet der RAmblas in Barcelona weiträumig evakuiert. Ersten Informationen zufolge soll es mehrere Verletzte geben.

 

Das Attentat:

 

 

Das wohl widerwärtigst denkbare Ausmaß moralischer Verkommenheit der Machthaber in diesem Land kommt wohl durch diese Gegenüberstellung zum Ausdruck.

Der bedauernswerte tote Sohn eines Schleppers wurde seinerzeit durch die Presse von einem felsigen Teil des Strandes, an dem der Körper angespült wurde, eigens an eine offene und damit „fotogene“ Stelle des Strandes hingelegt und so drapiert, wie ihn die Fotografen dann links aufgenommen haben.

Das dreijährige Mädchen rechts liegt noch dort wo sie umgefahren wurde, sie wird dann im Krankenheus versterben. Niemand hat sie drapiert, um sie fotogen herzurichten.

Screenshot

Den Buben links missbrauchten die Machthaber Europas im September 2015 und die ihnen die Stiefel leckenden Journalisten dazu, die Grenzen zu öffnen.
Diese Presse hat diese Aufnahme des toten Buben vom 2.9. dann in Verbindung zu Merkels „Gewissensentscheidung“ gebracht die Grenzen zu öffnen

„Am 2. September wird ein dreijähriger Flüchtlingsjunge tot an den Strand von Bodrum in der Türkei gespült. In Essen ist Merkel brutal daran erinnert worden – eine Frau hat ihr das Bild von Aylan Kurdi zugesteckt.“ 

Die Journaille missbrauchte diesen Tod am Tag vor Angela Merkels Grenzöffnung, um triefende Artikel abzusondern, wie z.B. die SZ:

Ein Bild aus der Türkei entsetzt die Welt: Ein Kleinkind liegt leblos im Sand – gestorben auf der Flucht nach Europa. Man muss dieses Foto nicht sehen, um zu verstehen, was sich ändern muss.

oder der Stern:

Und Angela Merkel handelte einen Tag später, wie durch „ein Wunder“ und öffnete am 4.9.2015 die Grenzen.
Der Bub Mädchen rechts starb ziemlich genau zwei Jahre später durch die Tat von Personen, die ggf. durch die Grenzen ins Land kamen, die Angela Merkel hat öffnen lassen und die Machthaber Europas und die ihnen die Stiefel leckenden Journalisten verschweigen nun dieses Kind.
Aber wo bleibt das „Wunder“ der Angela Merkel angesichts des anderen toten Kindes? Wäre es angesichts des anderen Toten Kindes nicht genauso moralisch verpflichtend die Grenzen nun wieder zu schließen? Wo ist nun die Presse, die das fordert? Richtig: Sie verschweigt das andere tote Kind. Kein Stern, keine SZ und kein anderes „Qualitätsblatt“ berichtet hiervon und eine solche Journaille tötet den Bub dadurch ein zweites Mal, indem sie das Kind der Vergessenheit anheimgibt, obwohl es deren Pflicht wäre, diese Tatsachen zu berichten.
Doch damit nicht genug. Der Vater des Dreijährigen ließ sich dann in einer pompösen „Trauerveranstaltung“ vor den Karren der Multi-Propagandisten spannen und befummelte vor aller Augen einen Repräsentanten des Kults, den die Mörder in Anspruch nahmen, um ihm seinen kleinen Sohn zu nehmen:
https://www.youtube.com/watch?v=1T6wejbae9s
Die Süddeutsche Zeitung schneidet bei ihrer Berichterstattung über die Opfer systematisch alle Namen und Bilder weg, um so zu verhindern, daß sich der Leser mit deren Schicksal verbunden fühlt. Wir beteiligen uns nicht an dieser Anonymisierung der Opfer durch Angela Merkels Hofberichterstatter. Die bisher bekannten Namen lauten:
  • Julian Cadman (7), vermisst, in Kent in Großbritannien, nach Australien verzogen. Seine Mutter liegt als Opfer schwer verletzt im Krankenhaus liegt. Sein Vater deswegen auf dem Weg von Australien nach Spanien, um seinen Sohn zu suchen, ohne zu wissen, ob er ihn je lebendig finden wird
  • Jared Tucker (42) aus Kalifornien
  • Heidi Nunes (40), Frau von Jared Tucker. Beide feierten in Barcelona ihren ersten Hochzeitstag als „verspätete Hochzeitsreise“.
  • Bruno Gulotta aus Italien. Laut seiner Frau Martina hat Bruno Gulotta auf dem Boden gekniet, um seinen sechsjährigen Sohn und seine sieben Monate alte Tochter vor dem heran rasenden Van zu schützen. „Seine Tochter wird nun nie ihren Vater kennenlernen“
  • Luca Russo, aus Italien
  • Elke Vanbockrijck (44) aus Belgien
  • Fransisco Lopez Rodriguez (57) aus Spanien
  • Xavier Martinez, der dreijährige Bub, wohl eine Verwandte von Francisco Lopez Rodriguez. Seine Tante wurde bei dem Versuch das Kind zu schützen, verletzt
  • Eine 74 Jahre alte Frau aus Lissabon, ihre 20jährige Enkeltochter wird noch vermisst
  • Pepita Codina, 75, Spanierin
  • Ana Maria Suarez (61), in Cambrils durch die Anhänger des Sure 2:191 „Tötet-die-Ungläubigen“-Kults erstochen
  • Ian Wilson, kanadischer Staatsangehöriger

Und das sind die Namen der Mitglider der Terrorzelle:

  • Moussa Oukabir (17), wohl Fahrer des Van in Barcelona
  • Mohamed Hichamy
  • Omar Hichamy
  • Said Aalla
  • Houssaine Abouyaaqoub.

Die Polizei ist auf der Suche nach den Marokkanern

festgenommen wurden:
  • Driss Oukabir. Er zeichnete sich z.B. dadurch aus, daß er Filme von jüdischen Verschwörungstheorien „¿que es el Sionismo? breve introducción.“, das noch immer im WWW unter https://www.youtube.com/watch?v=WxWlTW0mGsc verfügbar ist  im WWW postete:
Screenshot
  • Mohammed Aalla.
  • Mohamed Houli Chemlal.
  • Salh El Karib.
Zu diesen Ereignissen kann noch hinzugefügt werden, daß sich bei diesem Attentat Kardinäle zur Äußerung „Der Islam ist Frieden“ hinreißen ließen, daß jedoch den Trauernden zugleich kein Priester bereit stand, die Verwundeten zu pflegen, so die Vorwürfe eines Augenzeugen.
Wir meinen: „Leute wie Angela Merkel und die von der SPD, Grünen, Linken zu verantwortende Grenzpolitik tragen eine mittelbare Mitverantwortung“ (Für die die bei diesem Satz Schnappatmung bekommen, hier das betreffende Urteil).

2017_06_19: LKW-Attentat von London

 (Text folgt noch)

2017_04_07: LKW-Attentat von Stockholm

 (Text folgt noch)

2016_12_19: LKW-Attentat von Berlin

 (Text folgt noch)

2016_07_149: LKW-Attentat von Nizza

 (Text folgt noch)